Gedanken-Puzzle

weil alle Themen ineinander greifen

Bunte Bilderwelten? Agnosie, Aphantasie und Co.

2565 Wörter

Es ist eigenartig nach so vielen Jahren etwas über sich zu lernen, bei dem man gar nicht gedacht hätte, dass es anders sein könnte. Wie viele andere, habe ich nie gewusst, wie „Fantasten“ wirklich visualisieren und ich das offenbar in dem Ausmaß gar nicht kann…denn offenbar habe ich Aphantasie.

mental Schwache Sehkraft

Wie der Name Aphantasie schon vermuten lässt, handelt es sich hier um eine Sonderform – keine Krankheit – der Fantasie oder auch Vorstellungskraft.

Merke:

a = nicht
phantasia = vorstellen, einbilden

Das hat nichts mit Fantasielosigkeit im Sinne von fehlender Kreativität oder Inspiration der Menschen zu tun!

Nur muss man erst einmal wissen, ob man das kann. In der Regel wird davon ausgegangen, dass jeder Bilder in seinem Kopf visualisieren kann. Umgangssprachlich reden wir auch vom „Kopfkino“.
Damit man sich selbst ein „Bild“ davon machen kann, wie es ist, wenn einem das fehlt oder nur als Metapher versteht, gebe ich nachfolgend ein paar prägnante Beispiele.

Beispiel 1 – keine rosa Elefanten in sicht

Als ich meine Frau gerade kennengelernt hatte, unterhielten wir uns über einen gewissen „Zwang“ sich Dinge vorstellen zu müssen. Unser Beispiel war der Satz: „Denk nicht an rosa Elefanten.“
Ich erwiderte schnell darauf, dass ich das nicht täte, also da keine rosa Elefanten bei mir im Kopf rumgeisterten, was sie mir nicht glauben konnte, weil das bei ihr komplett entgegengesetzt ist.

Ich stellte mir selbst einige Fragen, wie: ‚Muss man denn alles vor seinem geistigen Auge sehen? Ist es so, dass ich einfach nicht weiß, wie ein rosa Elefant aussehen soll?’

Ich konnte mich an zwei konkrete rosa Elefanten entsinnen. Bei dem einen handelt es sich um die nachfolgende Szene aus dem Disney Film Dumbo. Von diesem ist im Großen und Ganzen nicht viel in meinem Gedächtnis geblieben, da ich ihn nur 1x sah. An diese skurrile Traumszene des kleinen alkoholisierten Elefanten erinnere ich mich aber dennoch gut.

Beispiel 2 – Vertraute Personen/Dinge

Wenn ich zum Beispiel an meine Frau denke, so fallen mir bestimmte Bilder oder Szenen von Erlebnissen ein, die ich flüchtig sehe, aber nicht lange erhalten kann. Das meiste rauscht in einem Affenzahn virtuell an mir vorbei.

Sich eine Szene mental zu „kreieren“, ist für mich erschöpfend.

Beispiel 3 – grafische missverständnisse

Als ich vor einiger Zeit mit meinem Kollegen, der ebenfalls gelernter Mediengestalter ist, über ein Design sprach, habe ich ihm versucht zu erklären, dass er mir genau erklären oder noch besser zeigen muss, wovon er redet, da ich das von ihm Gewünschte sonst nicht entsprechend umsetzen kann.

Anmerkung: Es ist schon so schwer genug, eine Vorstellung in eine grafische Verwirklichung zu bringen, weil es auch hier je nach Design gewisse Grenzen in der Umsetzung gibt.

weniger fragen, mehr antworten

Diese immer wieder auftretenden gehäuften Situationen führten letztlich dazu, dass ich mich auf die Socken machte, um herauszufinden, warum ich immer wieder an diesem Punkt lande.

Bei dem Gedanken an Aphantasie ploppten Fragen auf, wie:

‚Wo kommt das visuelle „Unvermögen“ her?‘ ‚Ist das immer so gewesen?‘
‚Handelt es sich um eine Blockade? Kann ich sie aufheben?‘

Ich wollte dieses weitere Puzzleteil meiner Selbst ergründen und herausfinden, was das ist. Schließlich scheint es ja nicht „normal“ zu sein, kaum oder gar nicht visualisieren zu können.

Was ist Aphantasie genau?

Wir können uns eigentlich nur Dinge vorstellen oder miteinander kombinieren, die wir kennen. Deswegen kann meine Frau ja auch rosa Elefanten visualisieren, obwohl es diese nicht gibt.

Nachfolgend eine kurzew Erklärung von Manuel Haase dazu. In den Links unter dem Video finden sich bei Interesse noch weitere Quellen.

Definition

Die Aphantasie wird medizinisch als eine spezielle Form der Agnosie eingestuft. A-Gnosis meint „nicht wissen“ oder anders ausgedrückt „keine Kenntnis“. Aphantasie bedeutet ganz allgemein, dass Menschen Informationen oder Konzepte „aufrufen“, sie aber nicht oder nur schlecht visualisieren können.

Angeboren oder erworben?

Bisher wird eher davon ausgegangen, dass es vererbbar ist und die Betroffenen damit geboren werden. Auffallen tut es allerdings erst oder frühestens im Kindesalter.

beispiele für Erworbene Aphantasie

Wie schon eingangs erwähnt, gibt es einen Mann, der in Folge einer OP am Herzen feststellte, dass er seine visuellen Fähigkeiten verloren hat.

Und dann ist da noch der Neurologe Oliver Sacks, der, nach eigener Aussage, aufgrund einer Tumor-Operation am Auge nicht mehr „sehend“. Er beschreibt seine eigene Geschichte in dem Buch Das innere Auge – Neue Fallgeschichten.

Ein Beispiel zweier anderer AgnosieFormen

Auf Seite 100 kann man folgende Szene (nach)lesen, die ich an dieser Stelle paraphrasiere.

Oliver Sacks wollte sich mit einem Kollegen treffen. Die beiden Assistentinnen hatten den Auftrag einen Termin auszumachen. Sie erwähnten dabei, dass die beiden Herren allerdings weder Gesichter (Prosopagnosie) noch Orte (Topographagnosie) gut erkennen können.

Letztere habe ich auch, weswegen ich dieses Buch persönlich auch so spannend fand und dankbar dafür bin, dass es in mein Leben getreten ist. 🙂

Tatsächlich wurde diese kognitive Anomalie der Aphantasie schon 1880 von Francis Galton erkannt. Seitdem ist allerdings lange Zeit nichts mehr passiert bis im Jahre 2005 Andrew Zeman von einem Mann angesprochen wurde, der aufgrund einer Operation seine Vorstellungskraft verloren hat. Bis dazu näher geforscht wurde, vergingen noch einmal 10 Jahre. Ab 2015 wurde dieses Phänomen offenbar zusehends interessanter.

Wie viele Menschen sind betroffen?

Von diesem Phänomen ist laut einigen Beiträgen jeder 50. Mensch betroffen. Wenn man das allerdings in Zahlen ausdrückt, klingt das verschwindend gering, denn wir reden hier nach derzeitigen Schätzungen bei 2 bis 3% der Weltbevölkerung, da sich aber die meisten Menschen dieser Besonderheit gar nicht bewusst sind, ist davon auszugehen, dass die reellen Zahlen bedeutend höher sind.

Im Familien-,Freundes- und Bekanntenkreis kann man ja auch gerne selbst Nachforschungen anstellen und die Visualisierungsfähigkeiten seiner Mitmenschen genauer unter die Lupe nehmen. 🕵🏻‍♀️

Gibt es unterschiedliche Ausprägungen?

Wie bei vielen Merkmalen, bewegen sich die Menschen in unterschiedlichen Spektren. Ich las bei der Recherche von einem Mann, der eine besonders schwere Form haben soll und überhaupt keine Sinneseindrücke abrufen kann.

Die Einschätzung dessen, was ich „sehe“, möchte ich etwas differenzierter betrachten, da ich Orte, also „Räume“ jeglicher Art von Hause aus bedeutend schlechter visualisieren kann als Lebewesen, wie die topografische Agnosie schon anzeigt.

Beim lesen kam mir der Gedanke, wie weit der Begriff der Phantasie bzw. der Vorstellungskraft in Abgrenzung zur Aphantasie greift. Vorstellungen (siehe Link) beziehen also alle Sinneskanäle mit ein. Mir drängte sich daher die Frage auf, ob nicht mein Gehirn „beschädigt“, sondern anders verschaltet ist.

Exkurs: unwillkürliches „Seherlebnis“ (?)

Wie andere auf dieser Welt, mag ich weder Spritzen, noch kann ich alles, was mit Verletzungen zu tun hat, sehen bzw. nicht gut verkraften (siehe HSP). Allerdings kann mein Kopf mir aus einer nicht gezeigten Situation ein Horror-Szenario stricken, das ich selbst live nachempfinden darf und muss, wenn ich Pech habe.

An dieser Stelle wären mir rosa Elefanten viel lieber

was löst die angst aus?

Ich habe damals, als ich wissen wollte, ob ich hochsensibel bin, einen Psychologen, der auch HSP behandelt, aufgesucht und in einem Vorgespräch einige Dinge erfahren. Was ich erlebe, nannte er „Angst vor körperlicher Versehrtheit“, das sich auch Traumaphobie oder Traumatophobie nennt.

Was ich situativ erfahre, ist eine Art Panikattacke, die durch plastische Darbietungen von Gewalt ausgelöst wird.
Interessanterweise beeindrucken mich solche Beschreibungen auch in niedergeschriebener Form, obwohl ich mir sonst recht wenig aus Büchern vorzustellen vermag. Das erhärtet meinen Verdacht, dass es da noch mehr zu erkunden gibt.

Was den Faktor Angst angeht, so gehe ich an dieser Stelle näher darauf ein.

Wie beispielsweise in diesem Beitrag zu lesen ist, wird Aphantasie in totale und willentliche Aphantasie unterteilt.

Total meint in dem Fall, dass die Vorstellung immer gleich (schlecht) auftritt, also bei 0 gar nicht und bei 3 leicht schemenhaft beispielsweise.

Willentlich hingegen beschreibt, dass es einen kurzen unfreiwilligen  „Funken“ gibt und dieser dann verschwindet, sobald man zu denken beginnt.

In zuvor genannten Beitrag wird erwähnt, dass nach einigen Meinungen die totale Form selten ist, da dies auch das visuelle Träumen beeinträchtigen würde.

Aphantasie betrifft alle möglichen Sinneswahrnehmungen. (siehe Link unten zum Ted Talk).

Was kann ich mir „vorstellen“?

Zum einen denke ich, dass man sich wirklich nur Dinge vorstellen kann, die man irgendwie erlebt hat und diese dann abstrakt verändern und abwandeln kann. Die Dinge abzuändern, ist sicherlich dabei auch ein wichtiger Punkt.

Um es klarer zu sagen: Ich weiß oft wie die Dinge aussehen, kann sie auch erkennen, könnte sie wohl auch skizzieren, aber von einem eidetischen (=fotografischen) Gedächtnis bin ich weit weg. Kurz kann ich Bilder und Szenen aufrufen, die aber extrem flüchtig sind.

Ich nehme offenbar also eher auf anderen Kanälen wahr. Wie ich bei meinem ausführlichen HSP Beitrag über die Sinne schon gesagt habe, bin ich stark akustisch geprägt.

Darauf gehe ich an anderer Stelle aber noch einmal expliziter ein.

Kompensationsstrategien

Wer nichts „sieht“, wird es sicherlich bewusst oder unbewusst durch verschiedene Strategien versuchen auszugleichen.

Mir wird immer mehr klar, dass sehr viele Menschen, die ein schwach ausgeprägtes inneres Auge besitzen oft in kreativen Berufen zu finden sind.

Weitere mögliche Kompensationen sind meiner Ansicht nach:

  • Bilderrecherche
  • „Sammelleidenschaft“ als Form der Erinnerungshilfe
    • z.B. Erstellen vieler Fotos und Videos, etc.
  • Erarbeitung einer besseren Merkfähigkeit
    • Training des Detailgedächtnisses
    • Schaffung routinierter Abläufe
  • Verlagerung auf andere Sinne
    • z.B. Nutzung auditiver oder olfaktorischer (=riechen) Quelle, soweit Eindrücke vorhanden sind
  • Fantasie anderer für Kommunikation nutzen
    • durch Erinnerung beim Gegenüber Bilder erzeugen zum besseren Verständnis
  • instinktiv handeln
    • seinem Gefühl in einigen Dingen vertrauen

Extreme „vorstellungskraft“

hyperphantasie

Hyperphantsie, wie der Name schon verrät, ist der Gegenpol dazu. Hier haben die Menschen eine solche ausgeprägte Phantasie, dass sie Vorstellung von der Realität kaum unterscheiden können. Dies klingt einerseits sehr schön, kann aber je nach Grad unterschiedlich empfunden werden.

Ein mögliches Beispiel aus den Unterhaltungsmedien wäre hier wohl Ally McBeal aus der gleichnamigen Serie, die über eine reiche Innenwelt verfügt, die dem Zuschauer reichlich innerhalb der 5 Staffel vor Augen geführt wird. Dazu zählen Halluzinationen, Imaginationen und Träume.

Eidetisches Gedächtnis

Sheldon Cooper aus „The Big Bang Theory“ und Sherlock aus der gleichnamigen Serie haben ein eidetisches Gedächtnis und können somit sehr gut auf ihre „interne Datenbank“ zugreifen.

Hier ein kleines Beispiel von Sherlocks Gedächtnispalast:

absolutes Gedächtnis

Die Serie „Unforgettable“ beschäftigt sich beispielsweise mit diesem Phänomen. Bei diesen Menschen ist das episodische Gedächtnis extrem gut ausgeprägt, weshalb sie nichts, was sie erlebt haben, vergessen.

Hier wird allerdings von einer Krankheit, nämlich dem hyperthymestischem Syndrom gesprochen. Forscher sind der Meinung, wir müssten vergessen, um unseren Alltag beschreiten zu können.

Gibt es Vorteile?

Ja, aus meiner Sicht gibt es die, denn es kommt auch hier auf die Perspektive an. Diese Welt ist eine visuelle und das Wort Weltbild spricht auch für sich.

  1. Auf unbewusster Ebene bin ich weniger beeinflussbar, weil man mir nicht so leicht Bilder in den Kopf setzen kann.
  2. Ich bin zum Beispiel bei einer Buchverfilmung weniger von der optischen Auswahl der Schauspieler enttäuscht, weil ich von diesen keine konkrete Vorstellung habe.
  3. Dinge, die ich als eklig empfinde, bleiben mir erspart (brutale Dinge ausgeklammert).
  4. Auch würde ich mich als weniger empfänglich für Ohrwürmer einstufen.
  5. Ich kann dafür anderen Bilder in den Kopf zu setzen. 😜
  6. Einige Punkte, die Samira in diesem Interview anführt, finde ich interessant, zum Beispiel, dass sich innere Ruhe aufgrund fehlender Bilder leicht(er) einstellen lässt. 🤔

vermissen, was man nicht kennt?

Wenn es sich, wie bereits angedeutet, wirklich um eine Art innere Blockade handelt, dann wäre es aus meiner Sicht am zielführendsten diese auszumachen und zu hinterfragen. Nur ist das natürlich meist leichter gesagt als getan…

Hin und wieder bekam ich schon mit, dass auch Aphanten, Aphantasten oder Aphantastiker (keine Ahnung was nun die beste Benennung ist) visualisieren erlernen können. Nun ist die Frage in welchem Ausmaß, denn auch so sind Menschen unterschiedlich begabt.

Helfen sich einige aphantasten bereits unbewusst selbst?

Letzten Endes bin ich, wie auch andere, in einem kreativen Beruf gelandet und meistere ihn ohne ausschweifende bildliche Vorstellungskraft zu besitzen. So erfahre ich auch hier keine für mich unüberwindbaren Hürden, sondern denke, dass dieser Weg durchaus seinen Sinn hatte.

Stört es mich persönlich?

Ich kenne Visualisieren derart, wie es andere erleben nicht und habe bisher mit dieser Besonderheit gelebt. Natürlich gibt es, wie beschrieben, aber Situationen, in denen es umständlich werden kann.
Für mich stand erst einmal die Erkenntnis dessen am Anfang, denn so kann ich ja gegensteuern oder meinem Gegenüber begreiflich machen, wie beide Seiten erfolgreicher und vor allem frustfreier miteinander interagieren können.

Topographagnosie

Mein Fokus liegt nicht auf Orten, sondern auf Menschen, weswegen die topographische Agnosie zwar bei der Orientierung herausfordernd sein kann, aber es bisher immer Mittel und Wege gab, damit umzugehen.

Fazit

Es kommt für mich auf den persönlichen Umgang mit dem jeweiligen Thema an. Für mich sind beide Formen der Agnosie weder Fluch noch Segen, sondern sie machen mich aktuell zu dem Menschen, der ich eben bin.

Ich schließe nicht aus, dass sich die Visualisierungsfähigkeit individuell traineren und verbessern lässt. Das Ganze darf aber nicht in Frust enden. Dazu fand ich dieses Video auch noch einmal ganz gut:

 

Mit Druck und Zwang sitzt man nur deprimiert da und will noch weniger von Visualisierung wissen. Offene Neugierde und Experimentierfreude sind da erheblich hilfreicher und schauen wir doch einfach, was sich dann zeigt oder auch nicht. Beides ist in Ordnung. 🙂

08/2021: Aphantasie und Synästhesie

Die Beschäftigung mit dem Thema Synästhesie ist ein wichtiger Punkt, um die emotionale Ebene der erlebten (emotionalen) Panik näher zu beleuchten. Wir reden hier von zwei unterschiedlichen neurologischen Auffälligkeiten.

03/2023: Ängste und Aphantasie

In diesem Beitrag geht es noch einmal speziell um die Wirksamkeit von Psychotherapie in Zusammenhang mit mangelnder oder fehlender visueller Vorstellungskraft. Es wird auf die Bernhardt Methode verwiesen, die sich explizit auf die anderen 4 Sinne, aber speziell auf den auditiven Kanal verlagert, da dieser vermehrt beansprucht wird.

Situationen wie der junge Mann sie durchlebt hat, kamen mir sehr vertraut vor. Umso mehr freue ich mich zu lesen, dass er die Hilfe gefunden hat, um doch noch seinen Traum vom Architekturstudium zu verwirklichen. 🙂

Das zeigt wieder nur, dass es für viele Situationen ungeahnte/ungenutzte Wege gibt.

Weiterführende Links

Beiträge

Spektrum – Aphantasie
ze.tt – Aphantasie
NDR – Aphantasie
heise – Blinde Fantasie
tintenklexx.de – Könntest du Aphantasie haben?

Erklärungen und Erfahrungen anderer

Ted Talk – Aphantasia: Seeing the world without a mind’s eye
Quora – Wie ist es mit Aphantasie zu leben?
AmyRightMeow – I have APHANTASIA (and you may too…without realising it!)
wmn.de – Aphantasie-wenn-man-innerlich-nichts-sieht

Tests

Praxisvita – Test Aphantasie
Exeter – Anmeldung zu einem Test (englisch)

webseite

aphantasia – guter Erfahrungsaustausch (englisch)

Verwandte Beiträge

Aphantasie und Hyperphantasie
Das eidetische (fotografische) Gedächtnis
Noack-Hypnose-Berlin.de – Hypnose und Aphantasie

Autorin

Susann
Susann
Schon als Kind war ich verzaubert von der Musik und Technik, die mir erlaubte noch mehr Klänge zu hören.
In der Schule, gerade im Abitur, lernte ich Worte immer mehr zu schätzen und hinterfrage Sprache, Worte und Zeichen aktiv.
Ab 2017 trat dann der Komplex Gesundheit vermehrt in unser Leben.

Primär werde ich zu diesen meine Gedanken kundtun. Mit zunehmender Beschäftigung damit fiel mir auf, dass diese Bereiche nicht so voneinander abgegrenzt sind, wie man vielleicht denken könnte.

Das eine führt zum nächsten und alles verbindet sich.

Weiter Beitrag

Zurück Beitrag

Antworten