Über Links- und Rechtshändigkeit beziehungsweise Hirnigkeit gibt es mehr zu wissen als so allgemein bekannt ist.
Inhaltsverzeichnis
Erst rechts und dann…doch links!
Das Thema der linken Hand war eigentlich immer ein Teil meines Lebens. Meine Mutter erzählte mir für mich schon seit ich mich erinnern kann, was sie bei mir beobachtet hatte und sie war sich sicher, dass ich Linkshänder sei.
Folgende Dinge wurden mir erzählt und merke ich selbst:
- Malen mit beiden Händen als Kind (ungewöhnlich?)
- linksseitige Ausrichtung mit Messer und Gabel
- linksseitiges Pellen einer Clementine
- linksseitiges Abreißen des Klebestreifens
- Öffnen von diversen Schraubverschlüssen
- Spielkarten geben, ausspielen oder ziehen
- persönliche Bevorzugung der Schriftneigung nach links
- Brille putzen
- Hände reiben (linke liegt in der rechten)
- Abstützen von Lasten mit linkem Bein (Kisten, etc.)
- Kabel aufwickeln 😉
- …
Einige Dinge kann man nur auf (s)eine Art
Bei dem Versuch es einmal anders auszuprobieren, merkt man direkt eine Art Schranke im Kopf. Bei einigen Dingen, die wir damals oder heute erlernen sollten, stellt sich dann eventuell eine innere Gegenwehr oder Unverständnis ein.
Ich denke, dass sich in diesen Situationen die Körperintelligenz mehr oder weniger auffällig zu Worte meldet.
Schuhe binden
„Wie bindest Du deine Schnürsenkel? Rechte Hand hält die Schlaufe und die linke wickelt den Schnürsenkel um die Schlaufe?“
Antwort: Ja, genau so.
(Eine der Fragen aus der, in den unteren Links erwähnten, Checkliste)
Wollte mir jemand zeigen, wie man sich die Schnürsenkel bindet, war da nur ein Knoten im Knopf, aber nicht in den Schnürsenkeln und ich verstand nicht, was man mir zeigte. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern…nur, dass es in der Zeit im Hort war. Wer es mir letzten Endes zeigte, weiß ich nicht mehr im Detail, aber irgendwann hatte ich es dann endlich auch geschnallt.
Wenn ich mir die Videos für Version Links und Version rechts ansehe, nutze ich offenbar eine Kombination aus beiden Varianten. Liest man die Kommentare in den Anleitungen, so wird aber wieder schnell klar, dass es hier individuelle Herangehensweisen gibt. Da ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit der „Dokus“ dann doch wieder fragwürdig.
(Dieser junge Mann scheint die Lösung des Problems allerdings noch nicht gefunden zu haben)
Ich habe bereits damals Schuhe mit Klettverschluss getragen, nicht zuletzt, weil es praktisch war und Zeit sparte. Einige meiner heutigen Barfussschuhe haben diesen immer noch – reinschlüpfen und los gehen.
Nutzung der nicht primären Hand
Bis zum Alter von 7 Jahren nehmen Kinder alles wie ein Schwamm auf. Alles ist 1:1 wahr für sie und so wird aus verschiedensten Gründen mehr oder weniger bewusst das angeborene durch das gemeingültige/gesellschaftliche Verhalten überschrieben, so kann es jedenfalls sein. Beginnt man mit seinen Mitmenschen darüber zu sprechen, so fällt dem einen oder anderen wieder etwas ein.
Die „Umerziehung“ muss nicht „böswillig“ erfolgt sein, das möchte ich damit nicht sagen.
Ich selbst wurde meines Wissens nach nie bewusst gezwungen oder gar bedroht und kann mich nicht erinnern, wann ich dazu überging vermehrt die rechte Hand zu nutzen. Vielleicht ist es auch eher „steter Tropfen höhlt den Stein“. Auf alten Bildern lässt sich aber bis zum Kindergarten immer noch die Bevorzugung der linken Hand erkennen.
Mit der Einschulung wurde mir gesagt, „Wir nehmen den Füller in die rechte Hand.“ und ich tat es, das wars. So habe ich das damals meiner Mutter berichtet und hör(t)e es seit dem wie ein Echo meiner eigenen Worte.
Zu dem Verhalten von Kindern, Epigentik und vieles mehr kann man beispielsweise bei Bruce Lipton noch mehr erfahren. Ich sah eine sehr interessante Gaia Doku mit ihm, die noch einmal das kindliche Verhalten ganz gut darstellt und es plausibel macht, wie Kinder im Vergleich zu Erwachsenen sind.
Ich war mir selbst lange nicht sicher, was ich mit dem Thema machen sollte, aber wurde in den letzten Monaten so oft damit konfrontiert, dass es nun an der Zeit war, diese offene Frage abschließend für mich zu klären.
Die Testung
Es gibt verschiedene Tests, die man zur Testung der Händigkeit heranziehen kann, wie der hier erwähnte Klatschtest. Auf selbst durchgeführte Tests allein wollte ich mich allerdings nicht verlassen. (Gerade klatschen war auch so ein komische Sache bei mir.)
Deswegen war es mir lieber mich in die Hände einer erfahrenen Fachkraft zu begeben, die vor allem persönlich die Situation versteht und weiß, wie wichtig eine solche Entscheidung ist.
Durch glückliche Umstände einer „Rechts-Links Frage“ ans Internet fiel mir die Seite von Marina Neumann zu. Nachdem ich die Seite linkerhand.de samt Videos ansah, war meine Entscheidung schnell getroffen und ich vereinbarte einen Termin zum Händigkeitstest.
Wir redeten ausgiebig, ich spürte in mich bei den Tests intensiv hinein und es fühlte sich gut an Dinge mit links zu tun. Es gab auch ein Nachgespräch und sie sagte mir eindeutig, dass sie auch klar sagen würde, wenn ich Rechtshänder wäre. Nichts wäre fataler als hier zu beeinflussen.
Die Vermutung bestätigte sich: Ich bin tatsächlich geborene Linkshänderin oder anders ausgedrückt: Ich bevorzuge eindeutig die linke Hand bei vielen Dingen.
Nach diesem ersten Termin, etwas Bedenkzeit und der Lektüre ihres Buches wollte ich zunächst das „Schreibprogramm“ in meinem Kopf nur noch von rechts auf links umstellen.
Mein Gehirn und meine Hände sollten wieder ins Gleichgewicht kommen.
Die beiden gehirnhemisphären
Um eines von Jonathan Dilas‘ Videos frei zu zitieren:
Das linke oder digitale Selbst ist allwissend und mit der rechten Gehirnhälfte verbunden. Die phänomenal „selten“ auftretende Linkshändigkeit. 😉
Das rechte oder digitale Selbst ist unwissend und mit der linken Gehirnhälfte verbunden. Hier hätten wir wieder die überrepräsentierte Rechtshändigkeit.
Dazu auch der kurze Clip aus dem Video:
Einige Daten im Vergleich
Linke Hemisphäre | Rechte Hemisphäre |
---|---|
Analyse | Kreativität |
Logik | Fantasie |
Sequenzierung | Ganzheitliches Denken |
Geradlinigkeit | Gefühle |
Mathematik | Motorische Fähigkeiten |
Sprache | Musikempfinden |
Fakten | Visualisierung |
die mischung macht es
Erstrebenswert ist die Ausgeglichenheit beider Gehirnhälften, indem die Stimulation beidseitig ausbalanciert erfolgt. Somit ist es ratsam früh dafür zu sorgen, sowohl die linke als auch die rechte Seite des Gehirns mit entsprechenden Reizen zu stimulieren.
Genauere Informationen gibt es bei den Links unter dem Artikel.
Warum neu lernen/umlernen?
Für das Gehirn ist es eine Herausforderung die nicht dominante Seite zu nutzen, wodurch im Kopf immer eine Art Umleitung aktiv ist, die Energie kostet.
So entschied ich mich in meinem Tempo wieder „umzuprogrammieren“.
Hinweise gab und gibt es nach wie vor und wenn man sich dazu entschließt diesen zu folgen, dann entsteht der Weg beim gehen. 😉
Schreiben
Im ersten Schritt geht es darum das Schreiben mit der linken Hand zu erlernen, welches hoch komplex ist. Wenn man es erneut lernt, ist einem das auch schnell klar.
Frau Neumann erwähnte in Bezug auf das Erlernen von Musikinstrumenten in ihrem Buch auch „Musizieren mit Links“ von Walter Mengler. In diesem finden sich weitere spannende Informationen zur klassischen Musiksparte und der Priorisierung der rechten Hand aus manchmal doch fragwürdigen Gründen wie die „Optik bei einem Orchester“.
musizieren
In unserer Grundschule stellte sich damals eine Musikschule vor und ich wollte unbedingt ein Tasteninstrument erlernen!
Neben der Schule musizierte ich also, 2 Jahre lang nur mit der rechten Hand und ab dem dritten Jahr dann beidhändig.
Ich kann mich auch gut erinnern, dass das mit dem Noten lesen, so es über oder unter die Linien ging, mir Probleme bei der Zuordnung bereitete, so schnell konnte ich nicht umdenken und irgendwo fehlte mir dabei die Orientierung.
Als es dann Richtung Schulabschluss der Sekundarstufe I ging, entschied ich mich final gegen den Instrumentalunterricht.
Die Aussage meines Lehrers habe ich nie vergessen: „Es gibt nichts wichtigeres im Leben als ein Instrument zu beherrschen“. Seine Worte haben bei mir gesessen, aber lange auf andere Art…leider kann ich ihm das nun persönlich nicht mehr sagen.
Er hatte damit aus heutiger Sicht ganz sicher recht. Die Bedingungen sollten aber auch für jeden individuell stimmen. Nach der Frage welches Instrument in Frage kommt, sollte auch die Handhabung berücksichtigt werden.
Dazu folgendes kurzes Video:
Marina Neumann hat selbst lange Geige gespielt. In ihrem Buch spricht sie darüber, daher nachfolgend der passende Auszug aus „Natürlich mit links“ :
„Musik, vor allem das Geigespielen, war jahrzehntelang ein elementarer Bestandteil meines Lebens gewesen.
Zwölf Jahre vor Beginn meiner Rückschulung hatte ich schließlich meine Geige verkauft, müde und frustriert von all den Anstrengungen des Musizierens, die ich mir im Grunde nicht erklären konnte. Durch einen Zufall erfuhr ich von dem Buch Musizieren mit links und kaufte es mir sofort. Konkret und alltagsbezogen beschreibt Mengler die Probleme des rechtshändigen Musizierens bei Linkshändern. Er macht aus seiner Umschulung keinen Hehl, und dadurch wirkt das Buch so authentisch.
Nach der Lektüre verstand ich endlich, warum das rechtshändige Geigenspiel für mich so schwierig gewesen war. Es lag einfach daran, dass ich mit meinem nichtdominanten Arm den Bogen führen musste und dadurch in meinem kreativen Ausdruck stark eingeschränkt war. Einen halbwegs schönen Ton zu erzeugen, hatte mich immer sehr angestrengt.
Nicht lange nach der Lektüre des Buchs von Mengler hatte ich überdies das Glück, mehrfach eine Linkshändergeige ausprobieren zu können. Was für ein Unterschied! Mit links zu streichen und der Geige ganz einfache Töne zu entlocken, gelang mir auf Anhieb. Es war gar nicht anstrengend, und ich hatte das Gefühl, dass die linkshändige Bogenführung für meinen ganzen Körper stimmig war. Ich fühlte mich richtig gut dabei. Es machte mir viel mehr Freude als mit rechts, und ich spürte, dass ich mit links etwas ausdrücken konnte. Nicht auszudenken, wie ich mich entwickelt hätte, wenn ich von Anfang an mit links hätte spielen dürfen!
Jetzt hatte ich endlich ein vollständiges Bild von meiner Situation als umerzogener Linkshänderin. Ich war sowohl durch das erzwungene Schreiben mit rechts als auch durch das rechtshändige Geigespielen extrem überfordert gewesen.“
Meine damalige Sek. I Klassenlehrerin unterrichtete mich in Musik und legte mir mit ungefährem Wortlaut nahe: „Halte der Musik die Treue.“ Mir wurde vorgeschlagen sie sozusagen zu beerben und selbst Musiklehrerin zu werden. Es lief jedenfalls immer wieder darauf hinaus sie als wichtigen Teil meines Lebens zu erkennen.
Nun könnte man unterstellen, dass in beiden Fällen nichts anderes zu erwarten ist. Beide Lehrer können einen ja allerdings nicht zwingen, sondern nur hinweisen und versuchen zu erwecken, was sie im anderen sehen. Beiden traue ich zu, dass sie das können/konnten. Für die Hinweise war ich jedenfalls sehr dankbar und habe sie auch im Herzen behalten.
musikalisches „Vermächtnis“
Mein Vater, meine Großeltern, wie auch die Urgroßväter auf beiden Seiten, wie ich nun weiß, waren alle durchaus musikalisch.
Einer liebte sein Schifferklavier (Akkordeon) und unterhielt wohl so ganze Sääle, der andere seine Mundharmonika, wie ich später erfuhr. Beide habe ich zu Lebzeiten nicht mehr kennenlernen dürfen.
In der dritten Klasse probierte ich mich an Blockflöte in einer AG, natürlich rechtsspielend. Ich muss zugeben, dass es viel besser klingende Flöten gibt. Ein großer Freund war ich beispielsweise von Panflöten mit ihrem langen und sanften Klang. 😍
Das Akkordeon lernte ich ab dem 3. Musikschulahr (4. Klasse) zu spielen. Zwei Mundharmonikas befanden sich auch in unserem Besitz.
Mir wurde immer wieder versprochen, dass ich noch richtig Keyboard lernen könne, was ich eigentlich immer wollte, aber das kam erst so richtig, nachdem ich schon ausgetreten war.
Ich wünschte mir aber eines und brachte mir auch mit Unterstützung meiner Lehrerin die linke Hand mehr oder minder selbst bei. Sie zeigte mir etwas und ich übte das dann auf meinem Instrument zu Hause. An die Schmerzen in Arm und Fingern kann ich mich auch noch sehr gut erinnern. 😅
An einer Melodiegitarre versuchte ich mich auch. Ich mochte gerne auf der Gitarre meiner Tante rumzupfen und mein Cousin lernte erst auf dieser und hatte zwischenzeitlich dann mal eine Bassgitarre.
Wie ich aber dann bei intensiverer Beschäftigung merkte, war dass ich den Sound von Nylon Seiten nicht so sehr mag und mich somit auch aus Unwissenheit für die falsche Gitarre entschieden hatte.
Ich ließ meine Gitarre zwar auf Metallsaiten umspannen, was aber nichts daran ändert, dass diese nicht dafür gebaut ist. So richtig ran kam ich an das Gitarrenspiel nie.
Da bin ich heute noch sehr wählerisch, was ich höre und je mehr es in Richtung E-Gitarre ging, umso besser. 🎸
Mittlerweile kann ich auch gut nachvollziehen, warum Frau Neuman auf ein zweites Erlernen verzichtet. Es ist anstrengender etwas bekanntes umzulernen, als sich etwas unbekanntes anzueignen. Die Erfahrungen wurden gemacht und das wieder rauszubekommen, bedeutet eben Arbeit. Emotional kann es natürlich auch einiges auslösen.
Lernt man ein neues Musikinstrument, das auch einem bereits erlernte nicht ähnelt, so fängt man von Null an. Letzten Endes geht es eben bei der Musik, wie schon an anderen Stellen erwähnt darum, seinem Gefühl Ausdruck verleihen zu können. Wie gut ein Stück nachgespielt wird, ist eigentlich nur für die Theorie interessant, also ein Gleichgewicht zwischen dem Rüstzeug und der praktischen Umsetzung zu finden.
Für beispielsweise die Spirit Flute, Kalimba oder HandPan (auch HangDrum genannt), gibt es nur wenige Menschen, die Unterricht anbieten und das auch meist nicht im klassischen Format, sondern es wird vermittelt, wie diese Werkzeuge zu nutzen sind, damit du ihre Sprache lernen und anwenden kannst.
Einige linkshändige Hersteller finden sich allerdings bereits. Linkshändige Gitarren gibt es bereits schon eine Weile und ein linkshändiges E-Piano oder Klavier kann man bei Geza Loso erwerben, wer das möchte.
beruflich
Auch kann ich mich sehr gut erinnern, wie schwer es mir in der Ausbildung fiel diese Feingliedrigkeit der Maus, wie beim Freistellen eines Bildes mit der rechten Hand zu erlernen.
Ich fragte mich oft, warum das so anstrengend war. Nach großer Belastung hatte ich auch mit einer Sehnenscheidenentzündung der rechten Hand zu kämpfen. Man empfahl mir eine ergonomische Trackball Maus, was es zwar langfristig deutlich verbesserte, aber das eigentliche Thema weiterhin für mich maskierte.
Stimmt die Zahl der Verteilung?
Eine recht interessante Passage findet sich bei der Dokumentation über die 5 biologischen Naturgesetze. Hier wird von einer Verteilung von 38 zu 62 gesprochen.
Einige Menschen gehen allerdings von einer Halb-Halb Situation aus, die logisch betrachtet auch mehr als denkbar ist. Immerhin strebt alles in der Natur nach Gleichgewicht, warum also nicht auch hier?
Fazit
Die dominante Hirnigkeit, wie auch Händigkeit ist, nach aktuellem Wissensstand, angeboren. Somit wäre es generell wichtig gehirngerecht zu arbeiten. Damit unser Gehirn ideal arbeiten kann, müssen beide Hälften ausgeglichen sein.
Jeder sollte individuell nach seinen Voraussetzungen lernen und leben dürfen, ohne Druck und so wenig wie möglich „Eingriffe“ von außen. Bei allem ist wichtig zu merken, was sich richtig anfühlt, sei es nun Händigkeit, Füßigkeit oder ähnliches.
Noch vor einigen Jahrzehnten wurde das nicht akzeptiert.
Viele kennen die Methoden noch, wie früher umerzogen wurde. Ein Arm wurde beispielsweise auf den Rücken gebunden. Die Kinder/Schüler sind zurecht gewiesen oder geschlagen worden, wenn sie nicht die „gute“ Hand nutzten und vieles mehr…
Mir ist bis heute schleierhaft, wie man gegenüber Kindern derartige Gewalt und manipulative Mittel einsetzen kann und das nicht nur auf die Händigkeit bezogen…
Als ich mich begann mit dem Thema zu befassen, wurde mir schnell klar, dass es viel mehr gibt, als auf den ersten Blick ersichtlich ist. Viele wissen es nicht einmal selbst, weil sie sich daran gewöhnt und sich untergeordnet haben. Selbst in meiner eigenen Familie tritt die Dominanz der linken Hand häufiger auf, als ich vor kurzem hätte annehmen können.
Hat man einen Blick dafür, dann fallen einem immer schneller solche Dinge auf. Natürlich ist aber jeder selbst dafür verantwortlich nach diesem Wissen zu streben und bei Bedarf etwas zu unternehmen.
Ich habe für mich entschieden mich auf den Weg zu machen.
Weitere Links
philognosie.net – Hirndominanz: Funktion der beiden Gehirnhälften
teekaysite.com – Links- und Rechtshirnigkeit
t-online.de – 7 Mythen und Fakten über Linkshaender
Hinweise für Eltern linkshändiger Kinder (regionale Schulberatungsstelle)
linkshaender-beratung-muenster.de
linkehand.at/wisseno.php
lernfoerderung.de/schreiben/handschrift-verbessern/linkshaender/
Musik
thomann.de/blog/de/10-stolpersteine-fuer-linkshaender-musiker/
Links zu Intrumenten
fuer-linkshaender.de – Instrumente
linkshaender-markt.de/musikinstrumente/
lafueliki.de/spezialartikel/musikinstrumente/#
checkliste
lernlustcoaching.com/linkshaender/linkshaender-erkennen-test/
Tests & TestAngebote
linkerhand.de
linkshaender-test.de
linkshaender-beratung.at
Fragenbogen Kinderärzte (nach Sattler-1)
Fragenbogen Kinderärzte (nach Sattler-2)
ergotherapie-karow.de/haendigkeit-bei–kindern
Autorin
-
Schon als Kind war ich verzaubert von der Musik und Technik, die mir erlaubte noch mehr Klänge zu hören.
In der Schule, gerade im Abitur, lernte ich Worte immer mehr zu schätzen und hinterfrage Sprache, Worte und Zeichen aktiv.
Ab 2017 trat dann der Komplex Gesundheit vermehrt in unser Leben.
Primär werde ich zu diesen meine Gedanken kundtun. Mit zunehmender Beschäftigung damit fiel mir auf, dass diese Bereiche nicht so voneinander abgegrenzt sind, wie man vielleicht denken könnte.
Das eine führt zum nächsten und alles verbindet sich.