Obwohl uns das Thema Impfen im Alltag so oft beschäftigt, habe ich noch nichts dazu niedergeschrieben. Dieser Frevel wird hiermit umgehend korrigiert. 😉
Inhaltsverzeichnis
Was macht eine Impfung?
Eine Impfung soll den Körper dazu veranlassen den Erreger kennenzulernen, damit das Immunsystem beim vermeintlichen Angriff der Viren oder auch Bakterien vorbereitet ist und sofort zuschlagen kann. Man könnte also hier von einer Trockenübung für den Ernstfall reden.
Damit das passiert, bekommt die zu impfende Person heutzutage überwiegend abgetötete Erreger gespritzt, die unsere Körperabwehr dann „triggert“.
Wie am besten impfen?
Die Frage erscheint vielleicht erst einmal skurril, ist aber berechtigt, denn es kann mit lebenden oder toten Erregern geimpft werden. Ebenso ist es entscheidend, ob es sich um eine Mehrfachimpfung oder eine Solo-Impfung handelt.
Vorteile einer Solo-Impfung mit lebenden Erregern
Hier haben wir es mit einem fairen Kampf zu tun, Einer gegen Einen und vor allem lebt dein Gegner auch noch, das heißt man kann auch noch wirklich was lernen, beziehungsweise sich verbessern.
Hängt der vermeintliche Gegner aber nur noch wie ein Schluck Wasser in der Kurve, so ist der Trainingserfolg nicht gerade hoch. Kann da also der Körper eine gute Abwehr ausbilden?
Das schlimme dabei ist, dass ein seeeehr junger Mensch, der gerade erst ein paar Wochen (ab der 8. Lebenswoche) alt ist und noch kein ausreichendes Immunsystem ausgebildet hat, sich auf einmal umzingelt von Feinden sieht, wie es heutzutage gängige Praxis ist. Es werden teilweise bis zu 7 Virenstämme in einer Impfung gespritzt!
Das ist als ob deine Armee nicht nur unter direktem Feuerbeschuss steht, sondern im Grunde alles passiert, was nur möglich ist:
- deine Festung brennt
- sie feuern mit Klebebomben
- schütten Teer auf deine Verteidiger
- beschießen sie mit Tränengas
- halten dir eine Waffe an den Kopf
- und ein Messer an die Kehle hält
Was sollst du dann zuerst machen? Da geht richtig der Punk ab in einem so kleinen Körper und dadurch kann auch mächtig was in die Hose gehen.
In welchem Alter sollte geimpft werden?
Wer sich kritisch mit dem Thema Impfen auseinandersetzt, der wird merken, dass viele Ärzte und insbesondere Kinderärzte nicht für einen starren Impfkalender sind, der vorgibt in welcher Woche das Kind diese oder jene Substanz verabreicht bekommt. Wir Menschen sind und bleiben (hoffentlich) Individuen, die alle unterschiedlich auf unsere Umwelt reagieren.
In alternativen Kreisen und von impfkritischen Ärzten wird empfohlen, dass ein Kind möglichst spät (nicht unter einem Jahr) geimpft werden soll, damit der Körper gut auf die lebende Horde an Feinden reagieren kann. Im Gegensatz dazu rät die STIKO energisch zu einer möglichst frühen Impfung, wie man dem Impfkalender entnehmen kann.
Impfen: freiwilliger „(irr)Glaube“
Das Problem dabei ist nur ein gesellschaftliches. Es kursieren abstruse Theorien über Herdenimmunität und ab nächstem Jahr gibt es für die Masern-Mumps-Röteln Impfung (MMR) eine Pflicht! Dieser Zwang ist ungefähr so sinnvoll, als ob ich jeden Bürger dazu nötige sich ein Herzchen auf die Stirn tätowieren zu lassen.
Eine Impfung ist immer noch Körperverletzung, wenn sie nicht freiwillig erfolgt. Jeder der sich mit zusätzlichen Löchern ausgestattet hat oder eine Kriegsbemalung die Haut ziert, muss vorher eine Willensbekundung abgeben oder unter 18 Jahren seine Eltern anbetteln, dass er oder sie sich den Namen der aktuellen Beziehung körperlich verewigen lässt.
Wie kommen die Menschen auf die Idee, dass eine Impfung ein 100% Schutz ist?
Die Leute, die jedes Jahr sich ihren Grippeschutz impfen lassen, wissen doch auch (eigentlich), dass die Viren nicht auf einmal einen Bogen um sie machen werden. Warum hält sich also der idiotische Gedanke, dass die Impfung einen zu einem Superhelden macht und einem nichts und niemand mehr was anhaben kann?
Man hat dem Immunsystem mit der Impfung im Grunde nur ein kleines Lexikon in die Hand gedrückt, in dem steht, was das für ’ne Type ist und wie man den am besten wieder loswerden kann. Auch geimpfte und sogar mehrfach aufgefrischte Menschen erkranken an dem Erreger, gegen den sie sich angeblich haben immunisieren lassen. Diese Reaktion kann in allen Fällen gleichermaßen stark ausfallen.
Impfgegner ja oder nein?
Ich bin persönlich zu der Erkenntnis gekommen, dass ich kein Impfgegner sondern besser gesagt ein Impfpflicht-Gegner bin.
Wenn man mit Bedacht impft, ist dagegen an sich nichts zu sagen. Allerdings möchte ich weder, dass eine ordentliche Ladung Aluminium in meiner Impfspritze ist, noch ein Haufen Virenleichen. Darüber hinaus bin ich generell sehr ungern ein Beta-Tester… soll heißen: die Stoffe sind heutzutage nicht mehr ausreichend ausgereift. Wer etwas international recherchiert, wird schnell feststellen, dass schon diverse Impfstoffe wegen beispielsweise toter Kinder!!! aus dem Verkehr gezogen wurden.
Wir reden hier nicht von einem technischen Defekt, der sich bei der Produktion dieser Charge eingeschlichen hat und zurückgerufen oder gar ausgetauscht werden kann…tot ist tot und auch wenn „nur“ behindert, ist das schlimm genug, denn auch das ist bitter, wenn das betroffene Kind vorher augenscheinlich unversehrt war.
nachdenken statt bedauern
Natürlich wissen wir nicht, ob es in den Menschen Veranlagungen gibt oder ob es sich um eine bereits ausgebrochene Krankheit handelt, die jetzt ans Licht kommt, aber wie schlimm ist es, wenn es durch ein nicht ausreichend getestetes Medikament, was uns Menschen schützen soll, alles noch schlimmer macht??? Big Pharma ist auf Profite ausgerichtet und ebenso schnell wie bei anderen Großkonzernen, muss auch hier der Umsatz stimmen. Darum wird hier schnell mal was zusammengerührt und auf uns losgelassen ohne diese Mittel sorgsam zu testen.
Die Forschung weiß stellenweise auch einfach noch viel zu wenig über das Immunsystem und geht aktuell davon aus, dass dieses wie ein Kopierer funktioniert. Dem ist aber nicht so, denn es funktioniert wie das Gehirn, lernt ständig durch Erfolg und Misserfolg, versteht die Grundstruktur und wendet diese immer wieder an.
Trotz dieses ungenauen Wissenstandes und Mutmaßungen sollen wir uns einfach so irgendwelche Stoffe im guten Glauben an die „Götter in weiß“ und ihren Sponsoren (der Pharmaindustrie) in den Körper jagen lassen.
Ist es da also zu viel verlangt, dass man wissen möchte, was da gespritzt wird? Wir werden schon genug zu gewissen Dingen gezwungen, die wir vielleicht nicht wollen, aber bisher wurde die körperliche Unversehrtheit noch hochgehalten. Das ändert sich gerade und es ist beängstigend.
Jeder soll seine Entscheidungen völlig freiwillig treffen dürfen und ist frei sich kritisch mit dem auseinanderzusetzen, statt im guten Glauben zum Arzt zu wandern.
Wer sich aktiv mit dem Thema auseinandersetzen möchte, schaut bitte in die Links. 😉
Weiterführende Quellen:
Allgemeines
impfschaden.info
Individuelle Impfentscheidung
impformation
Podcasts
Paleo Lounge – Rolf Kron über Masern Impfpflicht
Dokumentarfilme
Eingeimpft: der Film
Ungeimpft: Der Widerstand wächst
vaxxed the movie
Kongress zum Thema:
Impformationskongress
Autorin
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Schon als Kind war ich verzaubert von der Musik und Technik, die mir erlaubte noch mehr Klänge zu hören.
In der Schule, gerade im Abitur, lernte ich Worte immer mehr zu schätzen und hinterfrage Sprache, Worte und Zeichen aktiv.
Ab 2017 trat dann der Komplex Gesundheit vermehrt in unser Leben.
Primär werde ich zu diesen meine Gedanken kundtun. Mit zunehmender Beschäftigung damit fiel mir auf, dass diese Bereiche nicht so voneinander abgegrenzt sind, wie man vielleicht denken könnte.
Das eine führt zum nächsten und alles verbindet sich.