DEORUM HUMANUS
Wenn ich zu den Sternen seh,
wünsch ich, dass ich zu ihnen geh
Flüchten vor der Welt,
Die einen gefangen hält
Eins zu werden mit der Zeit
Bis in die Ewigkeit
Dort wo die Unendlichkeit geschaffen
Schützend über die Menschen wachen
Sie bewahren vor dem Zorn Gäas
Zu vermeiden das ewige Chaos
Der Feind des Menschen ist der Mensch selbst
Ihn zu lehren und zu leiten ist das was zählt
MENSCHENKINDER
Oh Menschenkinder, die ihr wandelt auf unsern Gefilden
Lasst euch lehren den Verstand zu begreifen die Welt
Lasst euch vermitteln Mitgefühl und Vernunft zu vertrauen eurem Sein
Lasst euch bilden durch Wissen längst vergangener Tage
Oh Menschenkinder, die ihr seid irdische Wesen
Lernt zu vertrauen eurem Herz, nicht aber ihm blind zu folgen
Lernt zu nutzen die Genüsse die Mutter Gää bereitet, dennoch nicht verliert das Wesentliche
Lernt zu akzeptieren den Planeten mit allen Kreaturen, die er beheimatet
Oh Menschenkinder, die ihr reine Geschöpfe seid
Vermeidet das Gift der Materia
Vermeidet die Beschmutzung eurer Reinheit mit Freveltaten
Vermeidet zu leugnen, als die ihr geboren wurdet
Heiliger Phönix
Wenn ich sterbe und wiedergeboren würde
wüsst ich doch ganz genau was ich sein
möchte….
Ein heiliger Phönix stolz und imposant
Spreizt er seine Schwingen
Bereit zum Flug
Geheiligter Phönix
Baue dein Nest
Hoch in verborgenen
Wipfeln zu schützen
Deine Brut
Spende deine Flammen
Die Welt zu erleuchten und
Führe sie aus der Dunkelheit
Heile diese Erde mit deiner Asche
Und steig aus ihr empor
Zu heilen
Bis in die Unendlichkeit
Ode an die Freundschaft
Wer steht mir bei im Angesicht der Not
Wer würde mich retten sogar vor dem Tod?
Wer lauscht immer meinen Problemen,
ohne sich jemals etwas dafür zu nehmen?
Was ist es was dem Menschen spendet Kraft
Ist es nicht diese wundersame Macht?
Warum steht er mit Rat und Tat dir zur Seit?
Weil ihr Freunde seit!
Er kennt deinen Kummer ohne ein Wort
Er sieht was dich bedrückt meist sofort
Er liest in deinen Augen, weiß deine Gedanken
Er schließt dich in die Arme trotz allem Zanken
Ein Freund kommt und bleibt egal was passiert
Ein Freund ist wer dich auch kritisiert
Denn nur ein Jeder kann wachsen und reifen
Wenn man ihm ermöglicht es zu begreifen!
Ode an die Musik
Wenn es mir schlecht geht, hilfst du mir!
Wenn ich nicht reden kann, wende ich mich an dich!
Wenn ich vor Wut zerspringen könnte, besänftigst du mich!
Wenn ich denk es geht zu Ende, gibst du mir Kraft!
Wenn alle Welt sich gegen mich verschworen hat, bist du immer für mich da!
Wenn ich mich einsam fühle, gibst du mir Geborgenheit!
Wenn es dich nicht geben würde, wär mein Leben eine reine Qual!
Schöne Zeit
Es ist so wie es immer war
Und doch ist nichts mehr erkennbar
Die schöne Zeit ist nun verronnen
wird mit den Jahren leicht verschwommen
Was ist’s was uns nun von ihr bleibt
Die gemeinsame schöne Zeit…
Ein Schmachten und ein Schwelgen
In längst vergangenen Gefilden
Gewiss ist nur das Ungewisse
Denn ein Jeder letztlich müsse
Seinen Weg aufs Neue suchen
Das wozu man ihn berufen
Was wir gewonnen in diesen Jahren
Was wir haben hier erfahren
Macht stark uns für das Unbekannte
Auch Freunde tun es und Verwandte
Habt dank für Ausdauer und Kraft,
die dafür sorgte, dass wir es vollbracht
Die Hürden gemeinsam zu überwinden
Um uns’ren Weg nun selbst zu finden
Autorin

- Zu meinen Hauptleidenschaften in meinem Leben (Musik, Sprache und Technik) haben sich seit einiger Zeit neue Themengebiete entwickelt. Ich bemühe mich unser Leben effizienter, nachhaltiger und gesünder zu gestalten, seit ich mit grünen Firmen in Kontakt gekommen bin und durch diese nun einiges anders sehe. Aber der totale Umbruch kam mit der "Krankheit" meiner Frau. Seitdem leben wir bewusster und teilen dies auch gern.
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